Unterstützen Sie die Rettung regionaler Wälder

Pina Earth entwickelt lokale Klimaschutzprojekte und bietet hochwertige CO2 Zertifikate aus Waldumbauprojekten

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Durch unsere Projekte werden bedrohte Reinbestände zu klimaresilienten, biodiversen Wäldern

Sie finanzieren Improved Forest Management (IFM) Carbon Removal Projekte.

Die Waldumbaumaßnahmen umfassen

  • das Pflanzen neuer, klimaresilienter Baumarten

  • die natürliche Verjüngung des Waldbestandes

  • den Schutz bereits existierender diverser Spezies

Ihre Vorteile mit Pina Earth

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Geprüfte Methodik für maximales Vertrauen

Unsere Zertifizierungspartner

Zertifizierung
nach ISO 14064-2

TÜV NORD CERT ist langjähriger Validierer und Zertifizierer von Klimaschutzprojekten.

Partner der
Ecosystem Value Association

Gemeinsam erarbeiten wird den ersten Standard für Waldumbauprojekte in Deutschland.

Erfahrungen unserer Kunden

Robert Ralph, Patch

Ich freue mich, dass die Partnerschaft mit Pina Earth unser Projektportfolio mit europäischen Projekten ergänzt. Die Expertise des Teams bei der Entwicklung von Lösungen für lokale Ökosysteme hat es uns leicht gemacht, diese Partnerschaft einzugehen.

Philipp von Lamezan, SQUAKE

Einen besseren und einfacheren Klimaschutz zu ermöglichen, ist Kern der Mission von SQUAKE. Mit Pina Earth als Partner können wir unseren Kunden nun regionale Klimaschutzprojekte in Deutschland anbieten. Ich bin sehr stolz darauf, mich an solchen gezielten Klimalösungen für unsere lokalen Ökosysteme beteiligen zu können.

Häufig gefragt

Bietet Pina Earth Avoidance oder Removal Zertifikate an?
Carbon-Removal Zertifikate beschreiben eine Tonne CO2, die aus der Atmosphäre entnommen wurde. Beispiele hierfür sind Aufforstung, Direct Air Capture und Biochar.

Carbon-Avoidance Zertifikate werden von einer Tonne CO2 generiert, die nicht in die Atmosphäre ausgestoßen wurde. Beispiele dafür sind erneuerbare Energien und Waldschutzprojekte.

Pina Earths Projekte bestehen zum Großteil aus Carbon-Removal Zertifikaten durch die Pflanzung neuer Bäume. Ein kleiner Teil des Gesamtvolumens besteht auch aus Carbon-Avoidance Zertifikaten, die dadurch entstehen, dass weniger Bäume von den Folgen des Klimawandels absterben.
Nach welchem Standard werden die Projekte entwickelt?
Pina Earths Waldumbauprojekte werden nach der ISO 14064-2 Norm von der TÜV NORD CERT GmbH zertifiziert. TÜV NORD CERT ist von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) sowie durch die United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) akkreditiert, um Klimaschutzprojekte zu validieren und zu verifizieren.

Zusätzlich befindet sich unsere Waldumbau-Methode aktuell im Akkreditierungsprozess mit dem Wald-Klimastandard.
Welchen Projekttyp bietet Pina Earth an?
Es gibt drei Hauptkategorien für naturbasierte Lösungen: Waldschutz, Aufforstung und verbesserte Waldbewirtschaftung. Die Projekte von Pina Earth fallen in die Kategorie der verbesserten Waldbewirtschaftung.

Waldschutz ist in Europa kaum anwendbar, da kaum illegale Abholzung stattfindet.

Die Aufforstung spielt eine wichtige Rolle beim Klimawandel. Europa hat jedoch eine hohe Bevölkerungsdichte und es stehen nicht viele Flächen für eine wirkungsvolle Aufforstung zur Verfügung.

Inzwischen ist eine verbesserte Waldbewirtschaftung von großer Bedeutung, da allein in Deutschland 25 % des gesamten Waldes (3 Millionen Hektar) umgebaut werden müssen. Die Umwandlung gefährdeter Reinbestände in klimaresistentere, artenreiche Wälder ist daher eine dringende Aufgabe, auf die sich Pina Earth konzentriert.
Wie stellt Pina Earth die Zusätzlichkeit sicher?
Das Zusätzlichkeitskriterium bedeutet, dass ein Projekt ohne die zusätzlichen Einnahmen aus dem Kohlenstoffmarkt nicht entwickelt worden wäre. Pina Earth prüft sorgfältig, ob ein Projekt zusätzlich ist und entwickelt nur Projekte, bei denen Zusätzlichkeit gegeben ist. Genauer gesagt gibt es drei Arten von Zusätzlichkeit, die Pina Earth bewertet:

1) Gesetzliche Zusätzlichkeit: Zu Beginn der Projekte von Pina Earth werden die geplanten Maßnahmen nicht durch Gesetze, Vorschriften oder Verordnungen vorgeschrieben. Auch die wissenschaftlich geforderte Anpassungsrate von 95.000 ha/Jahr bis 2050 wird nicht allein durch gesetzliche Rahmenbedingungen erreicht.

2) Finanzielle Zusätzlichkeit: Die Kosten für die Durchführung von Projekten auf den Projektflächen während des Anrechnungszeitraums übersteigen die Einnahmen aus der Projektdurchführung.

3) Klimatische Zusätzlichkeit: Das Projekt erzeugt eine reale und messbare Klimawirkung, die über dem Leistungsniveau der üblichen Praxis liegt (Referenz-Szenario, Baseline oder „Business-as-usual“).
Wo befinden sich die Projekte?
Aktuell befinden sich all unsere Projekte in Deutschland. Die ersten Projekte sind in Thüringen und Brandenburg.

Kontakt

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Leos Paul Bloch

Leitender Nachhaltigkeitsberater

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